Beim Kaffeegenuss auf die Wasserqualität achten

Kaffee - Brühwasser sollte weder zu hart noch zu weich sein


Experten sind sich einig: Für optimalen Kaffeegenuss kommt es nicht allein auf hochwertige Bohnen an, sondern auch auf die Qualität des Brühwassers. Während eine hohe Wasserhärte die feinen Säuren im Kaffee neutralisiert, so dass Espresso, Cappuccino oder Filterkaffee flach und wenig aromatisch schmecken, verändert sich das Quellverhalten des Kaffeemehls, wenn zu weiches Wasser verwendet wird. Das kann zu einer hohen Säure- und Bitterintensität im fertigen Getränk führen. Gutes Kaffeewasser sollte aber auch mineralreich sein, weil im Wasser enthaltene Stoffe wie Salze, Calcium und Magnesium natürliche Geschmacksträger sind. Deshalb macht es wenig Sinn, mittels Enthärtungstechniken dem Wasser zu viele Mineralien zu entziehen.

Um die positiven Eigenschaften der im Wasser enthaltenen Mineralien zu erhalten und gleichzeitig die negativen Auswirkungen – beispielsweise die Verkalkung von Haushaltsgeräten – auszuschalten, hat sich beispielsweise das elektronische Kalkschutzgerät aguamod (www.kalk-im-wasser.de, unverbindlicher Vier-Wochen-Test ohne Kaufverpflichtung unter der kostenlosen Servicenummer 0800-9992699) bewährt. Das TÜV/GS-geprüfte Gerät wird direkt hinter der Wasseruhr montiert und verstärkt die Eigenresonanz des Wassers, so dass die harten Kalkkristalle in Millionen kleinster Teilchen zerfallen, die einfach mit dem Wasser ausgeschwemmt werden.


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