Sahne für Soßen, Kuchen und zum Verfeinern

Tipps für einen laktosefreien Genuss


Sahne ist nicht nur lecker, sondern in vernünftigen Mengen genossen auch gesund. Sie enthält das knochenstärkende Kalzium und fettlösliche Vitamine, die auf keinem Speisezettel fehlen sollten. Das gilt auch für Menschen, die unter einer Laktose-Intoleranz leiden. Stellt der Arzt die Diagnose Milchzucker-Unverträglichkeit, löst das unter den Betroffenen oft einen Schock aus. Laktose ist in sehr vielen Lebensmitteln enthalten und natürlich auch im Milchprodukt Sahne. Die Betroffenen können sie dann nicht oder nicht ausreichend verdauen. Die Folgen sind vor allem Durchfall, Bauchschmerzen und andere Verdauungsbeschwerden.

Laktose wird schonend entfernt

Wer unter einer Milchzucker-Unverträglichkeit leidet, muss allerdings nicht mehr auf leckere Sahne verzichten. Es gibt sie mittlerweile etwa von MinusL auch in laktosefreier Form. In diesem und allen anderen Produkten ist das, was der Organismus selbst nicht mehr schafft – nämlich Laktose mittels Enzymen abzubauen – schon erledigt. Das macht die Schlagsahne nicht nur verträglich, durch den enzymatischen Abbau der Laktose schmeckt sie zudem ein bisschen süßer. So muss bei der Zubereitung kein Zucker mehr zugegeben werden.

Für Soßen, Kuchen und zum Verfeinern

Laktosefreie Sahne kann genauso verarbeitet werden wie herkömmliche Produkte. Sie eignet sich für Soßen, als Kuchengarnierung oder zum Kochen. Egal, in welcher Form man sie verwendet, es zeigen sich keine Unterschiede zu “normaler” Sahne.
Die Palette an milchzuckerfreien Alternativen umfasst nicht nur Schlagsahne, sondern auch Sprühsahne sowie Kaffeesahne portioniert und in Fläschchen. Schmand gibt es ebenfalls ohne Laktose im Handel. Wer die Köstlichkeit gerne als Snack genießt, findet im Regal laktosefreie Sahne-Heringsfilets. Sie sind auch bei einer ausgeprägten Laktose-Intoleranz sehr gut verträglich.


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